Der Uerdinger Schienenbus ist ein historisches Schienenfahrzeug, das in den 1950er und 1960er Jahren von der Waggonfabrik Uerdingen für den öffentlichen Personennahverkehr hergestellt wurde. Das Fahrzeug wurde vor allem bei deutschen Eisenbahnunternehmen eingesetzt.
Der Uerdinger Schienenbus ist ein leichter Verbrennungstriebwagen, der auf zwei Drehgestellen ruht. Er hat eine charakteristische eckige Form und ist meist rot lackiert. Der Schienenbus verfügt über einen Dieselmotor, der die Räder über ein mechanisches Getriebe antreibt. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt in der Regel 80 km/h.
Der Schienenbus wurde sowohl im Nahverkehr auf Nebenstrecken als auch im Regionalverkehr eingesetzt. Er bot Platz für etwa 60 bis 80 Fahrgäste, je nach Ausführung. Der Schienenbus war aufgrund seiner Flexibilität und Zuverlässigkeit bei den Bahngesellschaften sehr beliebt.
Mit dem Aufkommen des modernen Dieseltriebzuges wurde der Uerdinger Schienenbus in den 1970er Jahren nach und nach ausgemustert. Heute sind jedoch noch einzelne Exemplare als Museumsfahrzeuge erhalten und werden für Sonderfahrten genutzt. Der Uerdinger Schienenbus hat daher einen besonderen Platz in der Eisenbahngeschichte und ist bei Eisenbahnfans sehr beliebt.
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